Boxen

 

Das Boxen als Körperertüchtigung hat eine uralte Tradition. Bereits in der Antike betrieben Männer (und Frauen) den sportlichen Faustkampf. Wahrscheinlich ist das Boxen sogar die erste systematisch ausgeübte Sportart überhaupt! Ohne jede Brutalität wird beim modernen „Fitness-Boxen“ der gesamte Körper auf jede erdenkliche Art geschult und gekräftigt. Die Kondition und Koordinations- Fähigkeit wird gesteigert und das Herz-Kreislaufsystem gestärkt. Die Techniken des Boxens werden in der Box-Grundschule systematisch erlernt. Hinzu kommen speziell entwickelte Fitness-Box-Methodiken wie Kombinationen mit Handpratzen und Partnerübungen, die die Reaktionsfähigkeit und Schlag- kraft steigern. Und in der Box-Selbstverteidigung lernt man sich gegen Angriffe aller Art zu verteidigen!

 

Das Amateurboxen: Der Grundgedanke der edlen Kunst der Selbstverteidigung, wie es das Amateurboxen immer wieder im Internationalen Wettkämpfen darstellt, ist ein sportlicher Wettkampf, um Treffer anzubringen und selbst Treffer zu vermeiden. Hier unterscheiden sich die Boxstile dabei wird gern – und das mit recht bei allen Boxschulen der Vergleich mit dem Degenfechten angewandt (Fechten mit den Fäusten). Das Boxtraining bildet zusammen mit dem Leichtathletik und Schwimmsport die idealste Sportart für die Aufbau und Entwicklung des jugendlichen. Sie beansprucht den gesamten Muskelapparat des Körpers optimal, sie fördert Reaktionsschnelligkeit, Konzentration, Kraft, Schnelligkeit, Geschicklichkeit, Mut und Ausdauer und baut Aggressionen ab. An dem Boxsport-Training können alle Leute von 8 bis 70 Jahre teilnehmen, ohne in den Ring steigen zu müssen.

 

Trainerausbildung: Fitness-Boxen ist ein Ganzkörpertraining, was zu 90%aus Partnertraining besteht. Trainiert wird im Leichtkontakt, um jegliche Verletzungen zu vermeiden. Es ist das optimale Training für Kinder & Erwachsene im Boxverein.

 

Ziele des Boxens: Zielsetzung des Boxtrainings ist ein umfassender Aufbau der Ganzkörperkondition, eine Ausbildung der verschiedenen Muskelgruppen, der Geschicklichkeit, des Reaktionsvermögens und des Selbstvertrauens. Diese  Eigenschaften bilden die Grundlage für die Einstellung eines Sportlers, von dem Fairness, Einsatzbereitschaft, Disziplin und Mut erwartet wird. Nebenbei sei erwähnt, dass der Boxsport eine gute Möglichkeit der Selbstverteidigung bietet. In der Versicherungsstatistik über Sportunfälle, die verschiedene Sportarten wie Fußball, Volleyball und Handball umfasst, ist das Amateurboxen übrigens erst an einer der letzten Stellen vertreten. Das kommt daher, dass es beim Amateurboxen so gut wie nie zu ernsthaften Verletzungen kommt.

 

AUSBILDUNGSINHALTE:

 

Gesundheitliches Grundwissen

Richtiges Aufwärmen

Krafttraining ( Kraftausdauer-Schnellkraft )

Dehnungsgymnastik

Atmung

Bewegungslehre

Box-Grundschule

Schattenboxen

Kombinationen

Konterboxen

Boxvariationen ( verschiedene Auslagen und Stiele )

Gerätetraining ( Stationsbetrieb, Sandsack, Pratzen usw. )

Reflextraining

Kampftraining

Sportphysiologie

Unterrichtsgestaltung

Gesetzliche Notwehrbestimmungen

Didaktik

Rhetorik und viel mehr.

 

Regelwerk Amateur-Boxen

 

Amateurboxer treten in zwölf verschiedenen Gewichtsklassen gegeneinander an.

Der Kampf wird von einem Ring- und drei oder fünf (bei internationalen Wettkämpfen ) Punktrichtern begleitet.

Aufgrund der relativ kurzen Kampfzeit, der strengen medizinischen Überwachung und des frühen Eingreifens des Ringrichters, sind Niederschläge im Vergleich zum Profiboxen äußerst selten.

Die häufigeren Resultate sind Punktsiege oder Siege durch Kampfabbrüche wegen Überlegenheit eines Boxers.

 

Runden:

 

Im Amateurboxsport wird bei Junioren und Senioren national wie international über vier Runden zu je zwei Minuten gekämpft. Zwischen den Runden gibt es eine Pause von jeweils einer Minute.

Ring:

Ein Boxwettkampf findet in einem genau reglementierten Ring statt. Das Seilviereck muss mindestens 4,90 Meter und darf maximal 6,10 Meter im Quadrat messen. Bei internationalen Wettkämpfen sind die Maße 6,10 mal 6,10 Meter bindend vorgeschrieben. Die Höhe des Bodens darf 1,22 Meter nicht überschreiten. Der Ringboden selbst muss eben und sicher befestigt sowie mit einem elastischen Belag (1,5 bis zwei Zentimeter stark) und einer darüber liegenden Zeltplane bedeckt sein. Zur Begrenzung des Rings sind vier mit Stoff (oder einem gleichwertigen Material) umwickelte Seile festgeschrieben, die an den Eckpfählen befestigt werden. Die Abstände der Seile zum Boden betragen 40, 75, 105 und 135 Zentimeter, der Abstand zum Eckpfahl mindestens 50 Zentimeter. Zusätzlich werden die Seile noch gegen Verschiebungen mittels Tuchstreifen gesichert. Die Ringecken verfügen über Ringpolster, die mindestens fünf bis sieben Zentimeter stark, 20 Zentimeter breit und 40 Zentimeter hoch sein müssen. Gekennzeichnet sind sie durch rote und blaue (Ecken der Boxer) sowie weiße (neutrale Ecke) Markierungen. Zudem gehören zwei Eimer und Trinkgefäße zur Ringausstattung, ebenso wie je ein Plastikbeutel in den neutralen Ecken außerhalb des Boxrings für eventuelle Abfälle. Den Kämpfern müssen für die Pausen Sitze zur Verfügung gestellt werden, die entweder an den Ringecken festmontiert und ausklappbar sind oder als Hocker in den Ring gestellt werden. Platz nehmen dürfen direkt am Ring nur die Punktrichter, ein oder zwei Zeitnehmer, das Schiedsgericht (Delegierter), der Protokollführer, der Arzt, der Sprecher und ein Mitglied des Veranstalters. Dabei müssen die Punktrichter räumlich voneinander getrennt auf verschiedenen Seiten des Ringes sitzen. Während des Kampfes darf außer den Kämpfern nur der Ringrichter im Ring sein.

Ausrüstung:

Im Gegensatz zu den Profis steigen die Amateure mit einem Kopfschutz in den Ring. Dieser muss von der International Amateur Boxing Association (AIBA) zugelassen sein. Ebenfalls ist es nur bei den Amateuren Pflicht, ein ärmelloses Trikot zu tragen. Dieses muss sich in der Farbe sowohl von der Hose (damit die Gürtellinie deutlich sichtbar ist), als auch vom Trikot des Gegners unterscheiden. Des Weiteren gehören ein Tiefschutz, ein Mundschutz und leichte Sportschuhe zur Pflichtausrüstung. Um das Verletzungsrisiko zu mindern, dürfen die Boxer keine scharfen Gegenstände wie Ringe, Halsketten, Schnallen oder Gürtel tragen. Ebenso ist es untersagt, mit Gummibandagen und Verbänden an den Armen sowie Heftpflaster am Kopf zu kämpfen. Die Boxhandschuhe bestehen aus Leder, sind mit Seegras oder Rosshaar gefüllt und werden, um Manipulationen auszuschließen, vom Veranstalter gestellt. Sie müssen für alle Alters- und Gewichtsklassen auf zehn Unzen (284 Gramm) geeicht sein. Gebunden werden sie durch Schleifen oder Knoten auf dem Handrücken. Schnallen oder Lederriemen sind verboten, ein 2,5 Zentimeter breites Klebeband befestigt die Verschnürung. Vor dem Kampf überprüft der Ringrichter den ordnungsgemäßen Zustand der Handschuhe. Zur abschließenden Urteilsverkündung müssen diese dann auf Verlangen des Ringrichters ausgezogen werden. Zum Schutz der Hände müssen die Kämpfer weiche und saubere Bandagen (je 2,50 Meter lang und fünf Zentimeter breit) unter den Handschuhen tragen. Diese dürfen aus Kambrik (ein weiches PVC), Mull, Trikotschlauch oder Flanell sein. Andere („härtende“) Bandagen wie zum Beispiel Tape, Isolierband oder Pflaster sind lediglich zur Befestigung erlaubt.

Entscheidung:  Ein Boxkampf kann auf neun verschiedene Weisen entschieden werden:

 

  1. Sieg durch Niederschlag (K.o.). Dieser wird ausgesprochen, wenn einer der Boxer nach einem Niederschlag mindestens zehn Sekunden mit einem anderen Körperteil als den Füßen den Boden berührt oder anderweitig kampfunfähig ist. Zum Zwecke der Zeitmessung zählt der Ringrichter von „1“ nach „10“. Ist der Boxer vor Ablauf der Zählung wieder kampffähig muss der Ringrichter dennoch bis „8“ oder auch „9“ weiterzählen und darf erst dann den Kampf wieder freigeben. Nach einem besonders schweren Schlag kann der Ringrichter den K.o. aber auch bereits nach „1“ verkünden. Wird ein Boxer in einer Runde dreimal angezählt oder während des gesamten Kampfes viermal, muss der Ringrichter ebenfalls abbrechen (siehe 3.).

 

  1. Sieg durch Aufgabe des Kampfes. Den Kampf aufgeben darf nur der Boxer selbst oder sein Sekundant.

 

  1. Sieg durch Abbruch des Kampfes wegen Verteidigungsunfähigkeit oder sportlicher Unterlegenheit. In diesem Fall wird der Kampf durch den Ringrichter beendet („RSC“ = Referee Stopps Contest). Dabei darf der Ringarzt dem Ringrichter diese Entscheidung signalisieren.

 

  1. Sieg durch Abbruch wegen Verletzung. Wird der Boxer während des Kampfes Opfer eines Unfalls und ist dadurch kampfunfähig, muss der Ringrichter den Kampf abbrechen (RSC siehe oben).

 

  1. Sieg durch Punktwertung (siehe unten). Sieger ist der Kämpfer, für den sich die Mehrheit der Punktrichter entscheidet.

 

  1. Unentschieden. Ein Kampf gilt als Unentschieden, wenn die Mehrheit der Punktrichter ein Unentschieden auf ihrem Zettel stehen haben, oder wenn ein (bei fünf Punktrichtern zwei) Punktrichter den Kämpfer A und ein (bei fünf Punktrichtern zwei) Punktrichter den Kämpfer B als Sieger sehen und der dritte (fünfte) Punktrichter auf Unentschieden entscheidet.

 

  1. Sieg durch Disqualifikation des Gegners. Muss ein Boxer im Laufe eines Kampfes zum dritten Mal verwarnt werden, bedeutet dies die Disqualifikation. In besonders schweren Fällen darf eine Disqualifikation auch ohne vorherige Verwarnung verhängt werden. Gleiches gilt, wenn ein Boxer den Ring verlässt und innerhalb von zehn Sekunden nicht zurückkehrt.

 

  1. Sieg durch Nichtantreten. Steigt ein Boxer wegen Verletzung, Übergewicht oder anderen Gründen nicht in den Ring, wird sein Kontrahent zum Sieger gekürt.

 

  1. Abbruch ohne Entscheidung. Muss ein Kampf zum Beispiel wegen eines defekten Ringes oder durch Zuschauerausschreitungen abgebrochen werden, wird kein Urteil verkündet.

 

Punktwertung:

 

Als erlaubte Treffer zählen nur solche, die an der vorderen Körperseite einschließlich des Kopfes oberhalb der Gürtellinie angebracht werden. Geschlagen werden darf nur mit der behandschuhten geschlossenen Faust. Den Teil des Handschuhs bezeichnet das offizielle Regelwerk als „denjenigen, der bei ungeschützter Faust den ersten Ansatzgliedern der vier Finger jeder Hand oder den Ansatz- oder Endknöcheln dieser Fingerglieder entspricht…“. Ist ein Treffer angebracht, wird dieser mit einem Hilfspunkt gezählt. Aber auch der verteidigende Boxer kann punkten: Für eine erfolgreiche Verteidigung (Ausweichen oder Abwehr) bekommt der Akteur ebenfalls einen Hilfspunkt. Kann er kontern und den eigentlichen Angreifer treffen, werden ihm zwei Hilfspunkte gutgeschrieben. Etwas anders sieht die Punktevergabe im Nahkampf aus: Hier wird unabhängig von den eigentlichen Treffern der Gesamteindruck bewertet und es werden ein bis zwei Hilfspunkte an den überlegenen Boxer vergeben. Um den aktiveren Boxer nicht zu benachteiligen soll der Ringrichter einen Nahkampf nicht durch „break“ unterbrechen.

Am Ende der Runde bekommt der bessere Boxer weitere ein bis zwei Hilfspunkte für „Technik, Verteidigung, sauberes Boxen, genaues Treffen sowie bessere Taktik“

Wird ein Akteur verwarnt, bekommt sein Kontrahent drei Hilfspunkte, die beim computergesteuerten Punkten als zwei Treffer gezählt werden. Nach dem Ende einer Runde werden die Hilfspunkte des unterlegenen Boxers von den Hilfspunkten seines Gegners abgezogen. Die verbliebenen Hilfspunkte werden folgendermaßen gewertet: Drei Hilfspunkte ergeben je einen Wertungspunkt, zwei übrig gebliebene Hilfspunkte werden zu einem Wertungspunkt „aufgerundet“, ein übrig gebliebener Hilfspunkt verfällt. Die nun errechneten Wertungspunkte werden dem Unterlegenen von einer Summe von 20 Wertungspunkten abgezogen. Dabei ist jede Runde gesondert zu bewerten. Der Kämpfer, der am Ende die höhere Anzahl an Wertungspunkten hat, gewinnt den Kampf „nach Punkten“. Sollten beide Akteure dieselbe Punktzahl haben wird der Kampf „unentschieden“ gewertet. Muss ein Sieger ermittelt werden (Turniere, internationale Meisterschaften) spricht der Ringrichter dem Boxer, der die bessere Technik und Taktik oder die bessere Verteidigung zeigte, den Sieg zu. Gepunktet werden die Runden von drei, bei internationalen Turnieren fünf, Punktrichtern, die ihre Wertungen entweder auf Punktzetteln vermerken oder in einen, international üblichen, Boxcomputer eingeben. Beim Zählen per Boxcomputer, der auch als Boxpointer bezeichnet wird, verfällt das Hilfspunkte-System, stattdessen werden nur die korrekt angebrachten Treffer gewertet. Jeder Punktrichter betätigt einen Knopf, wenn er einen Treffer gesehen hat. Tut die Mehrheit der Richter dies innerhalb einer Sekunde, wird ein Punkt gegeben. Der Boxer, der am Ende des Kampfes die meisten Treffer für sich verbuchen konnte, muss bei einer Punktentscheidung zum Sieger erklärt werden.

Kampfleitung:

Der Boxkampf wird von einem, sich im Ring befindlichen, Ringrichter geleitet. Dieser ist mit einer weißen Hose und einem weißen Hemd bekleidet und für die Einhaltung der Kampfvorschriften verantwortlich. Je nach Schwere der Verstöße gegen die Vorschriften ermahnt, verwarnt oder disqualifiziert er den „Sünder“. Mit dem Kommando „break!“ kann der Ringrichter die Kampfhandlung unterbrechen. Beide Boxer müssen dann einen Schritt zurückweichen und den Kampf sofort wieder aufnehmen. „Stop!“ unterbricht den Kampf vollständig. Der Ringrichter kann jetzt Ermahnung oder Verwarnungen aussprechen oder den Grad einer Verletzung überprüfen. Mit dem Kommando „box“ wird der Kampf wieder fortgesetzt. Eine solche Unterbrechung darf nicht länger als eine Minute dauern.

 

Fouls: Folgende Handlungen sind laut des offiziellen Regelwerks während eines Kampfes verboten und werden vom Ringrichter mit Ermahnung, Verwarnung oder Disqualifikation geahndet. Verboten ist:

 

  1. Jeder Angriff unterhalb der Gürtellinie, jede Umklammerung, Beinstellen, Treten und Stoßen mit Fuß oder Knie.

 

  1. Stoßen oder Schlagen mit Kopf, Schulter, Unterarm, Ellbogen, Würgen des Gegners, Drücken mit Arm oder Ellbogen, Zurückdrücken des Kopfes über die Seile.

 

  1. Jeder Schlag mit offenem Handschuh, innerer Handfläche, Handgelenk, Handkante und Rückhandschläge.

 

  1. Jeder Schlag, der auf dem Rücken des Gegners landet, insbesondere Schläge auf den Hinterkopf, Genickschläge und Schläge in die Nierenpartie.

 

  1. Zurechtstellen des Gegners für eine Schlagfolge.

 

  1. Festhalten am Seil zum Angriff oder Verteidigung oder Ausnutzung der Seile zum Angriff.

 

  1. Ringen und Schleudern in der Umklammerung sowie das Aufstützen auf den Gegner. 8. Angreifen des „zu Boden“ gegangenen Gegners.

 

  1. Festhalten oder Einklemmen des gegnerischen Kopfes oder Armes.

 

  1. Durchstecken der Arme unter die des Gegners.

 

  1. Halten und gleichzeitiges Schlagen oder Hineinreißen in den Schlag.

 

  1. Niederdrücken des Gegners und Abducken unterhalb der gegnerischen Gürtellinie.

 

  1. Vollständig passive Abwehr in Doppeldeckung oder zu Boden Gehen, ohne einen Schlag erhalten zu haben.

 

  1. Sprechen während des Kampfes.

 

  1. Alle Schläge nach den Kommandoworten „break“ oder „stop“ durch den Ringrichter.

 

  1. Abstoßen des Gegners nach dem „break“ Kommando des Ringrichters.

 

  1. Gebrauch von Kaugummi usw. während des Kampfes.

 

  1. Absichtliches Herbeiführen eines verbotenen Schlages (Nieren-, Genick- und Tiefschlag usw.) durch Hineindrehen oder Abwärtsschlagen des gegnerischen Schlages.

 

  1. Schlechte Handschuhverschnürung oder deren Lockerung.

 

  1. Das Zuwenden der vorderen Hälfte von Kopf und Körper zum eigenen Eckpolster während der Rundenpausen.

 

  1. Bedrohung oder aggressives Verhalten.

 

  1. Handschlag während des Kampfes.

 

  1. Vortäuschen einer Kampfunfähigkeit.

 

  1. Nichtaufnahme eines Kampfes bei zu Boden Gehen ohne Schlagwirkung.

 

  1. Ausspucken des Mundschutzes.